MIRROR LANE
Wer an München denkt, der hat vielleicht nicht gleich die Verbindung zur internationalen Popmusik im Kopf. Dabei wurde in der Millionenstadt an der Isar lange Zeit mit Ikonen wie Queen, The Rolling Stones oder Whitney Houston Musikgeschichte geschrieben. Diese Hoch-Zeiten sind zwar zugegebenermaßen vorbei, doch es besteht kein Zweifel daran, dass die Popszene der Stadt nach wie vor lebendig ist.
Den Beweis dafür liefern MIRROR LANE, die sich letztes Jahr zu einer Band formierten, denn innerhalb kürzester Zeit erreichten sie mehr als 500.000 Views auf ihre Musikvideos und über 85.000 Streams auf ihrem Spotify Channel.
Die zwei DIY-Künstler nehmen dabei alles selbst in die Hand. Von der Musik über die Videos bis zur Labelarbeit. Immer mit dem Ziel: Wer es nicht weiß, soll es auch nicht merken.
“Wir wollen gar keinen Vertrag bei einem Label unterschreiben, denn wir machen eigentlich schon ziemlich genau das was die machen... Vielleicht sogar besser!” meint Sänger Fabo mit einem Augenzwinkern.
Bei allem Perfektionismus nehmen sich die beiden Musiker selbst nie zu ernst. Sie kennen die Klischees und spielen gerne mit ihnen, sowohl musikalisch als auch textlich. Über Humor und Selbstironie schaffen sie eine gemeinsame Ebene mit ihrer stetig wachsenden Fan Community.
FABO
Fabo ist Keyboarder und Sänger von MIRROR LANE.
Der Halbfranzose hat schon versucht Crêpes auf dem V8 seiner 94er Corvette zu machen.
Im Alter von 13 Jahren fing er an Musik zu produzieren und studierte später Music- und Entertainment Business an der Full Sail University in Florida. Er hat schon mit einer Vielzahl an bekannten und prominenten Musikern aus der internationalen Musikindustrie zusammengearbeitet.
JAMES
James ist Gitarrist und Sänger bei MIRROR LANE.
Sein trockener britischer Humor wird nur von seiner Liebe zu Tiramisu, und eigentlich auch jedem anderen Dessert, das nicht zu viel Kakao beinhaltet überschattet.
Der in München geborene Sohn einer Engländerin und eines Schotten studierte Komposition, Songwriting und Performance an der Oxford Brooks Universität.
